(6875) Golgi

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Asteroid
(6875) Golgi
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Eigenschaften des Orbits Animation
Epoche: 25. Februar 2023 (JD 2.460.000,5)
Orbittyp Innerer Hauptgürtel
Asteroidenfamilie
Große Halbachse 2,1571 AE
Exzentrizität 0,1930
Perihel – Aphel NaN AE – NaN AE
Perihel – Aphel 1,7408 AE – 2,5734 AE
Neigung der Bahnebene 3,9719°
Länge des aufsteigenden Knotens 96,6545°
Argument der Periapsis 268,6029°
Zeitpunkt des Periheldurchgangs
Siderische Umlaufperiode {{{Periode}}}
Siderische Umlaufzeit 3,17 a
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit km/s
Mittlere Orbital­geschwin­digkeit -1731,64 km/s
Physikalische Eigenschaften
Mittlerer Durchmesser 4,184 (± 0,078) km
Abmessungen {{{Abmessungen}}}
Masse Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
Albedo 0,314 (± 0,045)
Mittlere Dichte g/cm³
Rotationsperiode {{{Rotationsperiode}}}
Absolute Helligkeit 14,12 mag
Spektralklasse
Spektralklasse
(nach Tholen)
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Spektralklasse
(nach SMASSII)
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Geschichte
Entdecker Eleanor Helin
Datum der Entdeckung 4. Juli 1994
Andere Bezeichnung 1994 NG1, 4643 T-1, 1991 RT30, 1977 DH2, 1953 RK, 1934 QB
Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Umlaufdauer

(6875) Golgi ist ein Asteroid des inneren Hauptgürtels, der am 4. Juli 1994 von der US-amerikanischen Astronomin Eleanor Helin am Palomar-Observatorium (IAU-Code 675), etwa 80 Kilometer nordöstlich von San Diego, in Kalifornien entdeckt wurde.

Benannt wurde er am 12. März 2017 nach dem italienischen Mediziner und Histologen Camillo Golgi (1843–1926), der im Jahr 1906 für seine Untersuchungen zur feingeweblichen Anatomie des Nervensystems den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin gemeinsam mit Santiago Ramón y Cajal erhielt.